Die Corona-Krise hat sich zu einem beinahe undurchschaubaren Gewirr an Fakten und Halbwahrheiten entwickelt. Damit Du einige Aspekte besser verstehen kannst findest du im folgenden ein paar nützliche Fakten und Denkansätze:
Der Begriff des Corona-Toten kreist derzeit durch die Medien und schockiert immer wieder mit neuen Zahlen. Allerdings wissen nur die wenigsten, dass nicht jeder Corona-Tote auch wirklich durch Corona gestorben ist, denn in die Statistik geht jeder als Corona-Toter ein, der zum Zeitpunkt seines Todes positiv auf Covid-19 getestet wurde. Bei vielen Opfern wurden im nachhinein zahlreiche Vorerkrankungen und Defizite festgestellt, die zum Tod beigetragen haben. Seien es Herzerkrankungen, Diabetes oder auch Bluthochdruck. Die Zahlen sind also verschwommen.
Heute sehen wir Bilder die viele nur aus Reportagen über die ehemalige DDR kennen. Geschlossene Grenzen, Schlangen vor dem Supermarkt, geschlossene öffentliche EInrichtungen und Spielplätze. All das zum Schutze des Gesundheitssystems, um einer Überlastung der Kapazitäten vorzubeugen. Gerechtfertigt? Experten geben zu bedenken, dass die Datengrundlagen auf denen die Maßnahmen basieren, aufgrund der absoluten neuheit des Coronavirus, kaum validiert sein können und das Ausmaß der Infektionen noch nicht erfassbar ist.
Die größte Angst der Gesellschaft trägt derzeit den Namen : Die zweite Welle. Einige Experten warnen davor, dass leichtsinniges Handeln einen neuen, starken Anstieg der Infektionen zur Folge haben könnten. Andere jedoch fragen sich wo die zweite Welle ausbrechen soll. Auch ständige Vergleiche mit der spanischen Grippe scheinen längst überholt, immerhin starben vor über hundert Jahren Menschen zum Großteil auch an den Folgeerkrankungen, da das Gesundheitssystem zum damaligen Zeitpunkt über kaum zuverlässige Medizin, Antibiotika oder ähnliches verfügte.
Vorsicht trotz fehlender Notwendigkeit? Es werden immer weiter neue Maßnahmen erlassen, da laut der Politik die Pandemie noch nicht vorbei sei. Allerdings zeigen Zahlen etwas anderes. Allein bedingt durch den Verlauf der Jahreszeiten wurde das Virus im Mai abgeschwächt.
Heute finden wir ein verkehrtes Bild der Gesellschaft vor. Kranke trauen sich nicht mehr in Krankenhaus, aus Angst vor Covid-19. Ältere Menschen distanzieren sich immer mehr von der Gesellschaft. Sogenannte nicht lebensnotwendige Behandlungen und Operationen werden verschoben und hinterlassen verunsicherte, kranke Menschen. Auch die häusliche Gewalt und Suizidgefahr von isolierten, einsamen Menschen steigt. Es bleibt zu hinterfragen ob die Maßnahmen wirklich Menschenleben retten oder ob sie nicht sogar welche nehmen.